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Eine Kooperation vom Institut für Biochemie und Molekularbiologie der Universität Freiburg und der Schulabteilung des Regierungspräsidiums Freiburg
gefördert durch die Robert Bosch Stiftung
 
Das NaT-Working-Projekt Molekularbiologie hat sich zum Ziel gesetzt, Life Sciences möglichst vielen Schülern im südlichen Baden-Württemberg v.a. experimentell schrittweise zugänglich zu machen:
1. Sieben ausgewählte Stützpunktschulen im südlichen Baden-Württemberg wurden mit modernen Versuchsapparaturen zur Untersuchung von DNA und Proteinen ausgestattet und bieten halbtägige Experimentalkurse für Schüler der Oberstufe der umliegenden Gymnasien (Kapazität ca. 1500 Schüler pro Jahr) in der jeweiligen Region.
2. In einer darauf aufbauenden Stufe werden für besonders interessierte Schüler am Institut für Biochemie und Molekularbiologie Praktika mit fortgeschrittenen Versuchen angeboten, die Universitätsniveau erreichen. Gymnasiasten, die vor dem Abitur stehen, sollen hier auch die Möglichkeit haben, sich über Studienmöglichkeiten in den „Life Sciences“ zu informieren (Kapazität 120 Schüler/Jahr).
3. In einer dritten Stufe wird einmal jährlich ein Schülerkongress auf Schloss Beuggen bei Basel veranstaltet, auf den besonders begabte Schülerinnen und Schüler eingeladen werden – auch als Anerkennung besonders guter Leistungen in der Schule und während des Praktikums, z.B. als Tutoren (Kapazität 70 Schüler pro Jahr).
Es wurde von Anfang an angestrebt, eine möglichst optimale und enge Vernetzung der Schulen, der Universität Freiburg und der beteiligten unterstützenden Firmen zu erreichen. Mittlerweile sind grenzübergreifend auch Schulen aus der Schweiz und Frankreich beteiligt.
 
 
 
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    Es wurde von Anfang an angestrebt, eine möglichst optimale und enge Vernetzung der Schulen, der Universität Freiburg und der beteiligten unterstützenden Firmen zu erreichen. Seit 2016 werden wir großzügig vom Fonds der Chemischen Industrie als Sponsor unterstützt. Es sind grenzübergreifend auch Schulen aus der Schweiz und Frankreich beteiligt.
     

Dr. Jan Brix,  Universität Freiburg